Pädagogische Frühförderung

„Wir helfen Eltern, ihren Kindern zu helfen.“ Nach dieser Maxime engagieren sich die Mitarbeiter*innen der Pädagogischen Frühförderung in Crivitz. Mit ihrer langjährigen Erfahrung unterstützen sie Eltern, wenn die körperliche, geistige und sprachliche Entwicklung ihres Kindes nicht altersgemäß verläuft. Festgestellt wird dies bei den Vorsorgeuntersuchungen beim Kinderarzt oder dem Entwicklungsgespräch in der Kita. Oder den Eltern fällt auf, dass ihr Kind wenig spricht und kaum Interesse am Spiel zeigt, sehr unruhig oder ängstlich ist, Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht hat oder mit seiner Umwelt nur schwer in Kontakt treten kann.

Einrichtungsleiterin Jana Drüsedau-Lang: „Dann können sich Eltern an uns wenden. Eine vertrauensvolle Beziehung zu den Elternhäusern ist uns sehr wichtig. In Gesprächen mit Eltern beraten wir, zeigen Möglichkeiten auf, unterstützen bei Erziehungs- und Alltagsproblemen und informieren über geeignete Spielmaterialien und Integrationsmöglichkeiten. Wir legen großen Wert auf ständige Verbesserungen in der Qualität der Arbeit und Weiterbildungen der Mitarbeiter*innen. Gleiches gilt für die Pflege guter Kontakte zu Ansprechpartner*innen im Fachdienst Soziales/ Jugend, dem zuständigen Kinderärztlichen Dienst des Landkreises und allen Fachleuten, die am Wohl des Kindes interessiert sind. Auf Wunsch der Eltern stimmen wir uns auch mit Erziehern im Kindergarten ab.

Die Betreuung umfasst in der Regel ein bis zwei Fördereinheiten in der Woche für Kinder bis zum Eintritt in die Schule. Die Förderung erfolgt in häuslicher Umgebung, in der Pädagogischen Frühförderung oder auch in der Kindertagesstätte. Für alle Familien mit Kindern, deren Entwicklung verzögert verläuft oder deren Kinder mit Behinderungen leben, ist die Frühförderung ein für die Eltern kostenfreies Angebot. Gern helfen wir bei den entsprechenden Formalitäten.

Wir machen Kinder stark – in einem ihnen angemessenen Tempo. Wir freuen uns mit den Eltern über sichtbare Erfolge: Steigerung der Eigen- und Umweltwahrnehmung, Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer, Verbesserungen in der Motorik und Steigerung der sprachlichen Möglichkeiten. Am Ende des Frühförderungsprogramms handeln die meisten Kinder selbstständiger, agieren selbstbewusster und sicherer in ihrer Umwelt.“

 

 

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Einrichtungsleiterin

Jana Drüsedau-Lang